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Kreativität kann man lernen

Präsentation des Projektkurses „Innovationsprojekt des VDI“

„Wie halte ich einen guten Vortrag?“ - „Was ist eine Innovation?“ - „Wie kann ich selbst innovativ und kreativ sein?“ Mit diesen drei großen Überschriften kann man die Inhalte des Projektkurses auf den Punkt bringen. Und so erschließt sich, womit sich die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs Q1 der Martin Luther King-Schule und der Willy-Brandt-Gesamtschule in diesem Schuljahr beschäftigt haben:

 

 

Nach einer Einführungsphase in die Kunst des Vortragens durch ihre Lehrerin Kira Bennarend erhielt die Gruppe durch die Ingenieure Peter Papajewski, Peter Schenk, Daniel Lötzbeyer und Heinz-Dieter Kopke in mehreren Workshops das Rüstzeug für Innovation und Kreativität. Anschließend besuchte die Gruppe die Firma Baum Zerspanungstechnik, das Designhaus in Marl-Hüls sowie das Fraunhofer Institut „Umsicht“ in Oberhausen. Diese drei wiederum stellten Aufgaben, womit sich die jungen Kreativen seit Februar beschäftigten.

Nun, kurz vor den Sommerferien, wurden die Lösungen im Beisein der Firmenvertreter und der Ingenieure des VDI gekonnt präsentiert. Gerade das Thema Müll beschäftigte die Anwesenden und es kristallisierte sich während der Präsentation immer mehr heraus: Wir müssen unsere Ideen an die Stadt Marl weitergeben!

Die Schülerinnen und Schüler erhielten im Beisein von Ralf Bertling vom Fraunhofer Institut (links) zum Abschluss des Projektkurses von Ingenieur Peter Papajewski (2. v.l.) ihre Zertifikate.

Josy, Rawaa und Philipp (v.l.) haben Müll am S-Bahnhof Marl-Mitte sowie am Spielplatz der Planetensiedlung gesammelt. Anhand des Verfallsdatum wird klar: Der Müll liegt schon sehr lange hier. Außerdem prangern die drei an, dass die Deutsche Bahn den Müll nicht beseitigt.

Was haben die drei Vereine gemeinsam? Alle spielen Fußball auf Kunstrasenplätzen. Vivian, Defne und Rima haben die Vor- und Nachteile von Naturrasen- und Kunstrasenplätzen erarbeitet.

Wir kennen es alle: Arztpraxen sind nicht immer patientenfreundlich. Mit den Problemen haben sich Laura, Lujain und Mandy beschäftigt und Lösungen gefunden.

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