Auf den Spuren Heinrich Heines

Abschlussexkursion des Französischkurses Jg. 10

Was Düsseldorf mit Frankreich zu tun hat? Eine ganze Menge, stellte der Französischkurs des 10. Jahrgangs fest. Überall gibt es Geschäfte, Cafés oder Restaurants mit französischen Namen, doch die wichtigste Person, die Düsseldorf mit Frankreich verbindet, ist der Dichter Heinrich Heine, der 1797 in der heutigen Landeshauptstadt geboren wurde. Aufgrund der politischen Verhältnisse ging er 1831 nach Paris ins Exil, wo er 25 Jahre später verstarb. In seiner Kindheit war Düsseldorf von den napoleonischen Truppen besetzt, Heine kam früh in Kontakt mit Franzosen und der französischen Sprache.

Das alles erfuhren die Schüler:innen bei der Führung durch das Heinrich Heine-Institut und dem anschließenden Rundgang durch die Düsseldorfer Altstadt.

Begonnen hatte die Gruppe ihren Tag allerdings japanisch: Auf der Immermannstraße besuchten die Schüler:innen einen japanischen Supermarkt und sahen sich japanische Geschäfte an, denn in Düsseldorf befindet sich die größte japanische Gemeinde in Deutschland.

Nach vier Jahren Französischunterricht konnten die Schüler:innen des Kurses und ihre Lehrerinnen Kira Bennarend und Elisabeth Bugzel noch einmal eine entspannte Zeit miteinander verbringen.

Nach oben scrollen